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Dienstag, 14.01.2014

Tuberkulose-Konsequenzen für die Alpung
Aufgrund der wiederholten Feststellung von mit Tuberkulose infizierten Tiere, die nachweislich auf Liechtensteiner Alpen im Vorarlberg gealpt wurden, kommt das Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen zum Schluss, dass eine Rinderalpung  in Vorarlberg im kommenden Sommer nicht ratsam ist.

Dazu haben bereits erste Gespräche zwischen den Behörden und der VBO stattgefunden. Am kommenden Freitag stellt das Amt für Lebensmittelkontrolle und Veterinärwesen die aktuelle Situation den Alpeigentümern, der VBO und dem Amt für Umwelt vor. Dabei werden die Risikobewertung erläutert und die Schlussfolgerungen begründet.


Weitere Informationen findet man hier.