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Freitag, 11.04.2014

Rückblick Generalversammlung 2014
Am Montag, 14. April fand die 23. Generalversammlung der VBO statt. Die Mitglieder profitierten von der gut vorbereiteten und informativen GV. Die statutarischen Geschäfte konnten speditiv abgehandelt werden und Informationen und Erfahrungen wurden ausgetauscht.

Das abgelaufene Geschäftsjahr war sehr arbeitsintensiv und es wurde viel erreicht. Im Jahresbericht wurden die verschiedenen Arbeitsbereiche vorgestellt. Trotz dieser breiten Tätigkeitsfelder konnte eine ausgeglichene Jahresrechnung präsentiert werden.

 

Sehr begeistert äusserte sich der Präsident Marcus Vogt über die zahlreichen Neumitglieder: „Dies zeigt, wie wichtig die Arbeit der VBO derzeit ist und in Zukunft sein wird und welchen Stellenwert sie unter den Landwirten hat“. Die Landwirtschaft rückt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Die Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln und die Anforderungen an die landwirtschaftlichen Unternehmer steigen. Hingegen sind die für die Produktion nötigen Ressourcen begrenzt. Das weltweite Nahrungsmittelangebot hängt hauptsächlich von der Verfügbarkeit zweier Ressourcen ab: Boden und Wasser. Der Klimawandel und menschliches Handeln beeinträchtigen diese Produktionsfaktoren. Eine bäuerliche und produzierende Landwirtschaft braucht und hat Zukunft. Jedes Land profitiert längerfristig von einer eigenen Landwirtschaft, welche die Versorgung mit Lebensmitteln ermöglicht. Landwirtschaft ist in unserer Gesellschaft ganz offensichtlich ein grosses Thema.

 

Die VBO stellt sich diesen Herausforderungen und setzt sich ein für politische Rahmenbedingungen, die unternehmerischen Bauernfamilien Handlungsspielraum lassen und angemessene Entschädigungen für die erbrachten Leistungen sichern. Die Landwirtschaft muss langfristig produktionsorientiert, wettbewerbsfähig und nachhaltig sein.